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Sonnenbrand, Sonnenstich und Hitzeschlag

Hitzeschlag Der Hitzeschlag ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die durch die Überwärmung des Körpers geschieht. Es kann in der Folge zu einem Schock, Multiorganversagen und damit zum Tod des Hundes kommen. Bei einem Hitzeschlag handelt es sich stets um einen Notfall, der schnellstmöglich behandelt werden muss. Er kann aus einer zu hohen Umgebungstemperatur oder einer schweren körperlichen Belastung resultieren. In beiden Fällen kommt es zu einer erheblichen Überschreitung der Wärmeabgabekapazität. Sonnenbrand Hunde können ebenfalls einen Sonnenbrand bekommen, wobei insbesondere dünn oder gar nicht behaarte Stellen gefährdet sind, beispielsweise Gesicht, Ohren und Bauch. Der Sonnenbrand äußert sich in roten, juckenden und schmerzenden Hautstellen. Die Hunde lecken und kratzen oftmals daran, sodass sich die Haut entzünden kann. Eine wiederholte, intensive Sonneneinstrahlung soll sogar Krebs verursachen können. Hitzeschlag vorbeugen und vermeiden Alle Situationen, in denen der Vierbeiner zu überhitzen droht, sollten gemieden werden. Das Risiko, dass der Hund einen Hitzeschlag bekommt, steigt, wenn er bei hohen Temperaturen körperliche Anstrengungen ausübt. In der Mittagshitze sollten längere Spaziergänge vermieden werden, da sie lebensgefährlich werden können. Es empfiehlt sich, sie in die Morgen- und Abendstunden zu verlegen. Ideal ist es, in der Nähe von Gewässern spazieren zu gehen, damit sich der Hund immer mal abkühlen kann. Zudem sollte er genügend zu trinken bekommen, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Im Sommer benötigen Hunde, genau wie wir Menschen, viel mehr Wasser.

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